Wir wurden mehrfach ausgezeichnet!
Dankbar und stolz durften wir die Preise und Würdigung unserer jahrelangen Arbeit entgegennehmen.
Allerheiligen geschlossen
Am Freitag, den 1. November 2024 bleiben Museum und Büro wegen des Feiertags geschlossen.
Aus der Vergangenheit für die Zukunft
Krieg und Frieden, Zerstörung und Wiederaufbau, Ende und Neuanfang - es gibt einen Ort, der von all dem erzählt. Seine bewegende und vielfältige Vergangenheit ist Mahnmal und Hoffnungsträger zugleich. Erfahren Sie Geschichten von Menschen, die Schreckliches durchgemacht haben, die sich nicht unterkriegen ließen und alles dafür taten, die Welt für ihre Kinder neu zu gestalten. Ihre Geschichten sind lnspirationsquelle und Mutmacher für die heutige Zeit. Begegnen Sie Zeitzeugen wie ukrainischen Zwangsarbeitern, jüdischen Displaced Persons oder katholischen Heimatvertriebenen. Im Erinnerungsort BADEHAUS veranschaulichen multimediale Ausstellungen mit originalen Gegenständen unsere jüngste Zeitgeschichte.
Schreiben Sie Geschichte
Jede persönliche Erfahrung, jede individuelle Geschichte, jeder Gegenstand aus der Vergangenheit und jede helfende Hand sind Bausteine, die das BADEHAUS als Erinnerungsort aufrecht halten. Sie wurden aus Ihrer Heimat vertrieben oder haben Erinnerungen an die Zeit nach 1940 als Waldram noch Föhrenwald hieß? Erzählen Sie, was Sie erlebten. Sie haben Gegenstände aus dieser Zeit gefunden? Bringen Sie Exponate in unser Museum. Sie möchten Teil eines Projekts mit kultureller und gesellschaftlicher Bedeutung sein? Unterstützen Sie uns. Helfen Sie uns, Geschichte zu vermitteln und damit Inspiration für die Zukunft zu geben.
KEINE ZEIT ZU LESEN?
BESUCH PLANEN
Vom 22.12.2023 bis 7.1.2024 sind wir in der Winterpause.
Das Museum und das Büro haben geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns über info@erinnerungsort-badehaus.de.
Öffnungszeiten
Freitag 9-17 Uhr
Samstag und Sonntag 13-17 Uhr
Erweiterte Öffnungszeiten für angemeldete Führungen:
Dienstag – Sonntag 9-17 Uhr
Montag geschlossen
Adresse
Kolpingplatz 1
82515 Wolfratshausen
Deutschland
Anfahrt
Auto
Autobahn A95: München-Garmisch, Ausfahrt Wolfratshausen
Autobahn A8: München-Salzburg, Ausfahrt Sauerlach
Bundesstraße B11: München-Wolfratshausen-Mittenwald-Innsbruck
Bahn/Bus
Münchner Verkehrsverbund (MVV): S7 Richtung Wolfratshausen (ab Hauptbahnhof alle 20 Minuten), weiter mit Bus 370, 374, 376 oder 379 bis Waldram, dann Fußweg ca. 350 m bis zum Erinnerungsort BADEHAUS.
Alternativ mit den Expressbuslinien X320 (bis Wolfratshausen Bahnhof, dann weiter mit Bus 370, 374, 376, oder 379 bis Waldram) oder X970 (bis Waldram).
Fahrrad
Anschluss an Bayernnetz für Radler (KM 88,53), Fernradweg München-Venezia, Via Bavarica Tyrolensi, oder Isarradweg
Von der Grund und Mittelschule in den Ort, ab der Bushaltestelle der Schule ca. 400m der Fußwegbeschilderung folgen.
Flugzeug
Flughafen München, von dort aus mit S-Bahn oder Auto ca. eine Stunde
Neuigkeiten
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19 Okt, 24Past
Meine Muttersprache ist Jiddisch
Zeitzeugengespräch mit Majer Szanckower Das jüdische Displaced-Persons Lager Föhrenwald (heute Waldram) wird Majer Szanckowers erste Heimat. Hier beginnen seine Erinnerungen. Er kennt jedes Gebäude: das…
17 Okt, 24PastBürgerpreis des Bayerischen Landtags
Der Erinnerungsort BADEHAUS wurde mit dem 1. Platz des Bürgerpreises des Bayerischen Landtags 2024 ausgezeichnet! Wir freuen uns riesig und sind sehr dankbar für diese…
13 Okt, 24PastResistance Through Their Eyes
Vernissage der Sonderausstellung mit Vortrag und Musik: Der Erinnerungsort BADEHAUS freut sich, die neu konzipierte Wanderausstellung „Resistance Through Their Eyes“ in seinen Räumen zeigen zu…
24 Sep, 24PastErster Bundespreis für den Erinnerungsort BADEHAUS
Großes Lob von allen Parteien Am Dienstag, den 24. September, wurde unsere ehrenamtliche Erinnerungsarbeit mit der 10. Auszeichnung gewürdigt: Aus über 90 Nominierungen aus ganz…
22 Sep, 24PastUkrainische Verbindungen
Kurzvorträge, Musik und Zeitzeugengespräche: Der 24. Februar 2022 markiert einen einschneidenden Tag in der europäischen Geschichte: Es ist der Tag, an dem der russische Überfall…
In unserem Erinnerungsprojekt stecken bislang mehr als 62.000 Ehrenamtsstunden. Leider werden wir immer noch nicht institutionell gefördet, daher ist jede Spende hochwillkommen. Abgesehen von unseren immensen Eigenleistungen haben wir im Laufe von 12 Jahren für die Sanierung des Gebäudes, die museale Einrichtung und einzelne Projekte von folgenden Institutionen einzelne anteilige Zuschüsse bekommen: